Post von unseren Ehemaligen 2019

Hallo,
Wir senden liebe Weihnachtsgrüße von „Rubina“ die mittlerweile den Namen Milou trägt

Sie hat sich wirklich gut bei uns eingelebt und wird Tag zu Tag zutraulicher.


Wir sind sehr glücklich mit Ihr


Liebe BetreuerInnen,


Bimba ist gestern gut angekommen und hat sich schon gut eingelebt.


Er schläft viel, geht gerne Gassi und entdeckt interessiert die neue
Umgebung, frisst schön und holt sich seine Streicheleinheiten ab.

Wir werden uns ganz schnell aneinander gewöhnen.


Beste Grüsse vom Bodensee


Hallo liebes Team,

wir senden wieder einmal ein paar Bilder von Ihren ehemaligen Schützlingen Bianca und Pim. Die beiden fühlen sich Pudelwohl und nutzen ihren Platz voll aus. Es sind mittlerweile viele Löcher und Gräben entstanden. Momentan arbeiten die zwei an einer Höhle, wobei Bianca die Hauptarbeit macht. Pim ist eher der Bauleiter.�
Dafür wird Pim ständig von Bianca abgeleckt obwohl es Bianca nach getaner Arbeit etwas nötiger hätte.

Herzliche Grüße

Hallo liebes Team,

wir haben Milkyway (Shani) und Cleo (Fritzi) schon seit über 3 Wochen und ihnen geht es super hier! Sie kennen sich super im ganzen Haus aus, kuscheln bei mir auf dem Sofa oder im Bett und spielen fleißig. Die beiden sind überhaupt nicht zurückhaltend zu den Kindern mehr. Sie sind zwar erst 3 Wochen hier, aber nicht mehr wegzudenken!

Viele liebe Grüße ans Team!

Bilder von Sari, ehemals Andrea

Guten Morgen liebes Steinatal Team,

heute ist Chins Jahrestag 🐇
denn er lebt seit genau einem Jahr bei uns.

Wie zufrieden er zusammen mit Luna ist, sehen Sie auf den Bildern im Anhang.

Wünsche Ihnen allen eine gute Zeit.

Mit herzlichen Grüßen

Eigentlich sind wir nur mal zum Schauen an einem Sonntag im Juni ins Tierheim Steinatal gefahren.
Sofort haben uns die kleine chaotische Calina, jetzt " Struppi" ( oder manchmal einfach Lady GaGa genannt) und Maestro, jetzt unser großer "Rocky", 
mit ihrem Charme voll im Griff gehabt. So durften die Beiden dann auch nach ein paar Wochen bei uns einziehen.
Nach den ersten Tagen hatten sich die beiden Kleinen aneinander gewöhnt und festgestellt, wie toll es doch ist zusammen so vieles Neues zu entdecken.
Die ersten 6 Monate wurde der Garten an der langen Leine erforscht, die Libellen und Vögel sich  darauf vorbereitet was sie künftig erwarten sollte. 
Jetzt sind bereits 6 Monate vergangen und aus den Zwergen sind eine süße Katze und ein riesiger toller Kater geworden. Nach ein paar begleiteten
Ausflügen dürfen sie inzwischen alleine die Gegend erkunden, was sie sehr genießen. Zur Essenszeit zieht es sie nach Hause und anschließend müde
auf das Sofa zum Kuscheln.
Wir freuen uns täglich über unsere inzwischen "Großen", auch wenn wir am Wochenende liebevoll bereits um 6:00 Uhr geweckt werden.
Wie heißt es so schön:  "MY HOME IS, WHERE MY MIETZEKATZE IS"

Hallo liebes Tierheim Team,
heute ist es genau eine Woche her, dass Valerian bei uns eingezogen ist. Mittlerweile haben wir ihn Louie getauft. Er war von Mittwoch bis Freitag in einem separaten Raum und konnte dort in Ruhe ankommen. Mein Kater Mogli hatte so auch die Möglichkeit sich in Ruhe an die neue Situation heran zu tasten. Sie haben sich durch den Türspalt gerochen, Tür an Tür gefressen und sich an leicht geöffneter Tür beschnuppert. Das Zusammentreffen war am Freitag dann etwas entspannter. Louie fühlt sich wohl und lässt den coolen Macker heraus hängen. 😂 Inzwischen spielen und kuscheln die beiden schon zusammen. Mogli putzt den Louie auch schon. Ich bin positiv überrascht, dass es so schnell geht. Umso glücklicher sind wir. 
Im Anhang sind ein paar Bilder von den beiden.

Hallo liebes Tierheim-Team,
 
es sind nun ungefähr 5 Monate vergangen, seit Whisky bei Krümel, Hexe und mir eingezogen ist und deswegen wollte ich ein Update geben.
 
Er hat ja nun auch schon eine ganze Weile Freigang, wobei er dabei den ganzen Tag draußen verbringt und zur Dämmerung heim kommt, mich begrüßt und sich Streicheleinheiten abholt, frisst, trinkt, Streicheleinheiten einfordert, ein bisschen auf dem Sofa schläft, frisst, spielt, Streicheleinheiten einfordert, dann wieder ein wenig hinaus geht, heim kommt und so weiter, bis etwa Morgens so gegen 7-8 Uhr, um sich danach seinen "Tagesaufgaben" (vermutlich schlafen) draußen zu widmen. Er hat zwischenzeitlich auch angefangen, mir Mäusegeschenke zu bringen. Mit Krümel versteht er sich gut. Manchmal sind die beiden Jungs auch mal zusammen für eine Weile unterwegs.
 
Hexe und er .. nun das ist ein etwas schwierigeres Thema. Auch wenn sie ihn großteils ignoriert, habe ich den Eindruck, dass es ihr manchmal gefällt, dass der große Kerl sich von ihr einschüchtern läßt und lieber einen großen Bogen um sie macht, wenn sie in seine Richtung unterwegs ist. Sie ist halt eine Schildpatt-Zicke und das wurde im Alter auch nicht besser ;) Und im Gegensatz zu Krümel, der lieber "hoch hinaus" will, sind auch Beide keine besonders guten Springer und eher "bodenständig", wodurch sie natürlich auch die gleichen Schlafplätze bevorzugen. Andererseits schlafen sie öfters auch zusammen auf dem Sofa - wenn auch jeder in einer anderen Ecke (Beweisfoto anbei).
 
Ein wenig Sorgen hatte ich mir wegen des kommenden Winters gemacht, da Whisky sich ja bei jedem Wetter tagsüber immer draußen aufgehalten hat. Ich hatte gehofft, dass weiter vergehende Zeit und Gewöhnung ihn davon überzeugt, dass es gar nicht so schlecht ist, wenn man sich auch länger ins Warme zurückziehen und dort einkuscheln kann. Und gestern - ein hier oben stürmischer, verregneter und kalter Tag - war es dann soweit. Whisky hat beschlossen: "Draußen ists bäh!" und war den ganzen Tag, die ganze Nacht - bis auf einen kleinen Mitternachtsausflug - zuhause. Die meiste Zeit davon im Schlafzimmer auf dem Liegeplatz neben dem Fenster, auf dem Fensterbrett und später sogar auf der Flauschedecke im Bett. Er wollte sogar Nachts zu mir ins Bett klettern. Da er dazu aber die Katzentreppe benutzt hat, sah er sich Auge in Auge Hexe gegenüber, die in meinem Arm lag und ihn mit einem Faucher und der PoN (Paw of Nope) "begrüßt" hat. Schade. Ich glaube, ich sollte mir wohl noch eine zweite Treppe fürs Fußende des Bettes zulegen. Er hat dann halt einfach wieder das Katzenbettchen im Schlafzimmer genutzt. Jedenfalls hat mich das Ganze im Hinblick auf die kalte Jahreszeit sehr beruhigt.
 
Und: er ist einfach ein Schatz :)
 
Danke nochmals für die gute Beratung damals. Er war und ist genau die richtige, zu uns passende Wahl! 
 
Liebe Grüße
Nicole, Whisky, Krümel und Hexe
Hallo liebes Tierheim Team,
Lissy geht es gut, sie hat die Wohnung erobert. Kommt, wenn sie gerufen wird.
Lässt sich streicheln.
 
Wir hoffen, sie überzeugt bei ihren kurz Besuch  Anfang November, das sie eine umgängliche Katze geworden ist.
Wenn auch sehr eigenwillig.
 
Viele Grüße
Liebes Team,
 
Ein Jahr nach der Adoption schicken die mittlerweile 13,5 Jährige,fitte , gesunde und glückliche Snowbreeze und ich Lg an euch.
Sie hat ein Leben voller Liebe und ist vollstens integriert.Ich würde jederzeit wieder den Schritt gehen und eine „alte,unvermittelbare“Katze adoptieren.Denn Sie haben es umso mehr verdient dass ihre Seelen die durch Menschen zerstört wurden wieder geheilt werden:)
 

Herzliche Grüsse Sandra und Snowy

Hallo liebes Team,

ganz liebe Grüße von Bianca und Pim. Sie fühlen sich total wohl. Pim ist schon sehr zutraulich geworden. Er frisst soger aus der Hand. Bianca ist total aufgeweckt und die totale Fressmaschine. Gebuddelt wird wie die Weltmeister. Alles wird erkundet und beschnuppert. Die beiden machen total Freude.

 

Hallo zusammen,

 

Henry wollte sich bei Euch mal wieder melden. Er ist seit einem guten Jahr bei uns. Mit seiner Partnerin Paula genießt er sein Kaninchenleben.

Er ist gesund und munter und bringt uns jeden Tag viel Freude.

Danke für die gute Vermittlung.

 

Grüße vom Bodensee

 

Hallo liebes Team,

Bianca und Pim sind angekommen.
Sie haben schon viel beschnuppert. Sogar Pim hat Bianca mal durchs Gehege gejagt. Sie erkunden alles. Wir sind froh dass sie jetzt endlich da sind.
Wir halten Sie alle auf dem laufenden.

Liebe Grüße

Sehr geehrte Mitarbeiter vom Tierheim,
 
nochmals vielen Dank für das Katzenkind Luciano, der kleine Kater hat sich schon sehr gut bei uns eingelebt, und wir haben viel Freude an ihm.
Er hat einen guten Appetit und schläft viel, und so langsam spielt er auch.
Liebes Steinatal Team,
 
Ich bin es Blitzi :-)
 
Ich wollte Euch allen danken, dass Ihr mich so liebevoll gepflegt habt. Nun bin ich seit einigen Wochen bei meiner neuen Familie. Ich fühle mich sehr wohl hier. Auch meine beiden Brüder ( Hunde Rüden ) und meine ältere Schwester ( Norwegische Waldkatze ) haben mich sehr lieb.
 
Ich bin etzt nicht mehr allein, sondern in einer grossen und lieben Familie. Ich bin soooo glücklich !!!!
 
Im Anhang sende ich Euch noch ein paar Fotos von mir und meinen Spielsachen :-)
 
Liebe Grüsse Blitzi

Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal

Ich wollte mich einmal wieder melden.

Klaire fand im Jahr 2015 den Weg zu uns und erhielt den Namen Ronja.

Ronja ist jetzt schon 4 Jahre bei uns und wirklich zutraulich geworden.
Zu Fremden ist sie zwar weiterhin sehr misstrauisch und lässt sich nicht
anfassen. Dafür ist sie bei uns richtig verschmust geworden. Kommt zu
uns aufs Sofa, begrüsst mich am Morgen mit einem feuchten Kuss ins Gesicht...
sie macht uns solche Freude und erkundet neugierig ihre Umgebung. Und beim Bau
der Lounge war sie mit an vorderster Front und musste auch sogleich die
Polster beschnüffeln (siehe Foto).

Alles Gute und liebe Grüsse aus der Schweiz :)

Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal,

 

Vanilla ist nun seit 6 Wochen bei mir und ich würde sie nicht mehr hergeben, da sie eine so tolle Katze ist!

Sie spielt sehr gerne, hat auch ihre schläfrigen Tage, und sie ist sehr menschenbezogen…Sie achtet auf mich, so wie ich auf sie.  

Wir haben den Freigang schrittweise geübt…von wenigen Minuten beaufsichtigt auf nun mehrere Stunden ohne Aufsicht…Vanilla ist immer irgendwo in der Nähe… auf den Nachbargrundstücken. Ihre liebste Beschäftigung ist das Beobachten der Vögel.

Ich bin sehr glücklich, mich für sie entschieden zu haben, da wir gut zusammen passen.

 

Viele Grüsse.

Liebes Tierheim Team
 
Vor einiger Zeit ist das Kaninchen Doby bei uns eingezogen.
Die Vergesellschaftung mit meiner Kaninchendame verlief relativ gut.
Zumindest hat es keine Beissereien gegeben, doch der Doby war sehr ängstlich.
Ca. 2 Wochen hat er sich nur in den Häuschen versteckt,welche er nicht mal zum fressen verlassen hat.
Kaum erblickte er jeweils seine neue Partnerin verkroch er sich gleich wieder.
Doch dann auf einmal, getraute er sich doch Zentimeter um Zentimeter raus und in ihre Nähe.
Mittlerweile ist alles tiptop, sie fressen und kuscheln miteinander und putzen sichHerz.
Auch traute er sich irgendwann (mit kleiner Unterstützung meinerseits) die Schwelle vom Innengehege ins Aussengehege zu nehmen.
Seine alten Bissverletzungen im Nacken sind ebenfalls problemlos verheilt und die Haare sind bereits nachgewachsen.
Durch den vielen Platz, den er zur Verfügung hat, ist er nun auch einiges sportlicher geworden, was seiner Figur doch etwas entgegen kommtZwinkerndes Smiley.
Ende gut, alles gutHase
Liebe Grüsse aus der Schweiz

Jambo  (alias Panda)  -  meine Sicht der Dinge

 

Vor  beinahe zwei Monaten  bin ich vom Steina- ins Birsigtal umgezogen und habe endlich meinen Hausarrest – eine Zumutung – hinter mir, wurde auch Zeit. Ich habe mich schnell eingewöhnt und kenne nun alles was notwendig ist. Meine Menschen meinen, ich wohne bei ihnen, dass ich nicht lache – das ist ja wohl eher umgekehrt! Doch, doch, ich darf sagen, es gefällt mir ganz gut hier. Ich bin stets in der Nähe der Leute und ein Blick genügt und sie wissen was Sache ist. Es ist ein Nehmen und Geben. Wobei ich schon dafür Sorge trage, dass das Nehmen auf meiner Seite stets etwas schwerer wiegt!

 

Mein Leben kennt keine Eile. Hast und Unruhe mag ich nicht. Ich gönne mir immer wieder ein Nickerchen und lasse mich dabei nicht stören. Mit dem Nachbarskater Merlo  habe ich mich angefreundet, er zeigte mir diverse Schleichwege und Schlupflöcher und somit bin ich gut gerüstet. Dann und wann begegnen wir uns auf unseren Runden um die Häuser und können bei dieser Gelegenheit Neuigkeiten austauschen. Mit meinen Markenzeichen: lädiertes Ohr, der braune „Tintenfleck“  über und neben der Nase, Charme (und noch viele mehr) öffne ich die Herzen im Flug - mit Speck fängt man die Mäuse! Schon nach kurzer Zeit habe ich meine Dienerschaft mühelos um die Pfote bzw Pfoten gewickelt und gleichzeitig unauffällig das Zepter übernommen. Kaum zu glauben, aber sie merken es nicht!

 

Ich habe weder einen Spiel - noch Jagdtrieb, alles viel zu anstrengend. Für Letzteres werde ich gelobt. Ich werde also gelobt, weil ich nichts mache. Das soll noch einer verstehen. Meine Menschen sind schon  komisch.  Apropos loben. Meine Hinterlassenschaften - das ist mir jetzt fast ein bisschen peinlich, wirklich kein Thema das man so ungeniert offen diskutieren sollte -  meine sämtlichen Hinterlassenschaften also parkiere ich nach wie vor im Kistchen – Freigang hin, Freigang her. Ich werde deswegen gelobt (es soll mit der Nachbarschaft zu tun haben),  was weiss ich. Meine Menschen sind wirklich komisch. Mit dem Futter bin ich ganz zufrieden. Ich esse was mir geboten wird und habe zudem  auch ganz ordentliche Tischmanieren, lecke meinen Napf immer schön sauber und sehe zu, dass keine Brosamen neben demselben zu liegen kommen. Ein weiteres  Lob… Ich bin schon ganz wirr im Kopf.

 

Das Katzentürchen ist im Moment noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich habe etwas von einem  Intensivkurs gehört. Das tönt nach Stress,  mag ich nicht. Aber bis im September muss ich den Mechanismus meiner eigenen Haustüre kennen, denn meine Angestellten haben im Oktober Ferien eingegeben. Sie wollen ins Valle Maggia, irgendwo im Süden zur Erholung! Mich wundert nur, weswegen die beiden Erholung brauchen. Pflegeleichter als ich kann man gar nicht sein. Aber ich bin ein nachsichtiger und toleranter Patron und gönne ihnen die Freude, wenn sie denn sowas brauchen. Für die zwei Wochen werde ich von den Nachbarn Daniela und Roland betreut.  Aber wenn meine ausgeruhten Leute zurück sind, ist fertig mit Seele bambeln lassen, dann ist ausgebambelt und ich erwarte wieder vollen Einsatz.

 

Bei einem Arztbesuch wurde bei mir eine massive Missbildung entdeckt. Mein Herz ist zu gross und verhärtet, schlägt zu schnell und zu laut. Angeboren und nicht heilbar. Ich werde mit Medikamenten versorgt und stehe unter Beobachtung.  Die Lebenserwartung ist ungewiss. Eigentlich möchte ich schon noch eine ganze Weile hier verbleiben. Meine Menschen sind - mit mir - sehr traurig und betroffen. Wir wollen aber den Kampf dagegen nicht so schnell aufgeben. Momentan geht es mir gut und es ist mir auch nichts anzumerken. Ich wünsche mir – zusammen mit meinen Mitbewohnern - dass die medizinische Versorgung helfen kann, mein Herz noch lange genügend Kraft aufbringt und der gegenwärtige Zustand sich nicht verschlechtert. Wichtig ist, dass ich Aufregungen und unnötige Hektik von mir fernhalte und ich meine Nickerchen weiterhin pflege und nicht vernachlässige (da besteht wohl kaum  Gefahr…).

 

 

 

So geht die Zeit ins Land, ich bin rundum gut aufgehoben und ich fühle mich wohl hier. Solange mein Personal aufmerksam bleibt und die nötigen Aufgaben und Verpflichtungen zu meiner Zufriedenheit erledigt, will ich nicht klagen. Ich habe ohnehin alle(s) im Griff…

 

 

 

                                                                                                                             Jambo    /   Juni 2019