Hallo,
Wir senden liebe Weihnachtsgrüße von „Rubina“ die mittlerweile den Namen Milou trägt
Sie hat sich wirklich gut bei uns eingelebt und wird Tag zu Tag zutraulicher.
Wir sind sehr glücklich mit Ihr
Liebe BetreuerInnen,
Bimba ist gestern gut angekommen und hat sich schon gut eingelebt.
Er schläft viel, geht gerne Gassi und entdeckt interessiert die neue
Umgebung, frisst schön und holt sich seine Streicheleinheiten ab.
Wir werden uns ganz schnell aneinander gewöhnen.
Beste Grüsse vom Bodensee
Hallo liebes Team,
wir senden wieder einmal ein paar Bilder von Ihren ehemaligen Schützlingen Bianca und Pim. Die beiden fühlen sich Pudelwohl und nutzen ihren Platz voll aus. Es sind mittlerweile viele Löcher und
Gräben entstanden. Momentan arbeiten die zwei an einer Höhle, wobei Bianca die Hauptarbeit macht. Pim ist eher der Bauleiter.�
Dafür wird Pim ständig von Bianca abgeleckt obwohl es Bianca nach getaner Arbeit etwas nötiger hätte.
Herzliche Grüße
Hallo liebes Team,
wir haben Milkyway (Shani) und Cleo (Fritzi) schon seit über 3 Wochen und ihnen geht es super hier! Sie kennen sich super im ganzen Haus aus, kuscheln bei mir auf dem Sofa oder im Bett und
spielen fleißig. Die beiden sind überhaupt nicht zurückhaltend zu den Kindern mehr. Sie sind zwar erst 3 Wochen hier, aber nicht mehr wegzudenken!
Viele liebe Grüße ans Team!
Bilder von Sari, ehemals Andrea
Guten Morgen liebes Steinatal Team,
heute ist Chins Jahrestag 🐇
denn er lebt seit genau einem Jahr bei uns.
Wie zufrieden er zusammen mit Luna ist, sehen Sie auf den Bildern im Anhang.
Wünsche Ihnen allen eine gute Zeit.
Mit herzlichen Grüßen
Herzliche Grüsse Sandra und Snowy
Hallo liebes Team,
ganz liebe Grüße von Bianca und Pim. Sie fühlen sich total wohl. Pim ist schon sehr zutraulich geworden. Er frisst soger aus der Hand. Bianca ist total aufgeweckt und die totale Fressmaschine.
Gebuddelt wird wie die Weltmeister. Alles wird erkundet und beschnuppert. Die beiden machen total Freude.
Hallo zusammen,
Henry wollte sich bei Euch mal wieder melden. Er ist seit einem guten Jahr bei uns. Mit seiner Partnerin Paula genießt er sein Kaninchenleben.
Er ist gesund und munter und bringt uns jeden Tag viel Freude.
Danke für die gute Vermittlung.
Grüße vom Bodensee
Hallo liebes Team,
Bianca und Pim sind angekommen.
Sie haben schon viel beschnuppert. Sogar Pim hat Bianca mal durchs Gehege gejagt. Sie erkunden alles. Wir sind froh dass sie jetzt endlich da sind.
Wir halten Sie alle auf dem laufenden.
Liebe Grüße
Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal
Ich wollte mich einmal wieder melden.
Klaire fand im Jahr 2015 den Weg zu uns und erhielt den Namen Ronja.
Ronja ist jetzt schon 4 Jahre bei uns und wirklich zutraulich geworden.
Zu Fremden ist sie zwar weiterhin sehr misstrauisch und lässt sich nicht
anfassen. Dafür ist sie bei uns richtig verschmust geworden. Kommt zu
uns aufs Sofa, begrüsst mich am Morgen mit einem feuchten Kuss ins Gesicht...
sie macht uns solche Freude und erkundet neugierig ihre Umgebung. Und beim Bau
der Lounge war sie mit an vorderster Front und musste auch sogleich die
Polster beschnüffeln (siehe Foto).
Alles Gute und liebe Grüsse aus der Schweiz :)
Liebe Mitarbeiter des Tierheimes Steinatal,
Vanilla ist nun seit 6 Wochen bei mir und ich würde sie nicht mehr hergeben, da sie eine so tolle Katze ist!
Sie spielt sehr gerne, hat auch ihre schläfrigen Tage, und sie ist sehr menschenbezogen…Sie achtet auf mich, so wie ich auf sie.
Wir haben den Freigang schrittweise geübt…von wenigen Minuten beaufsichtigt auf nun mehrere Stunden ohne Aufsicht…Vanilla ist immer irgendwo in der Nähe… auf den Nachbargrundstücken. Ihre liebste Beschäftigung ist das Beobachten der Vögel.
Ich bin sehr glücklich, mich für sie entschieden zu haben, da wir gut zusammen passen.
Viele Grüsse.
Jambo (alias Panda) - meine Sicht der Dinge
Vor beinahe zwei Monaten bin ich vom Steina- ins Birsigtal umgezogen und habe endlich meinen Hausarrest – eine Zumutung – hinter mir, wurde auch Zeit. Ich habe mich schnell eingewöhnt und kenne nun alles was notwendig ist. Meine Menschen meinen, ich wohne bei ihnen, dass ich nicht lache – das ist ja wohl eher umgekehrt! Doch, doch, ich darf sagen, es gefällt mir ganz gut hier. Ich bin stets in der Nähe der Leute und ein Blick genügt und sie wissen was Sache ist. Es ist ein Nehmen und Geben. Wobei ich schon dafür Sorge trage, dass das Nehmen auf meiner Seite stets etwas schwerer wiegt!
Mein Leben kennt keine Eile. Hast und Unruhe mag ich nicht. Ich gönne mir immer wieder ein Nickerchen und lasse mich dabei nicht stören. Mit dem Nachbarskater Merlo habe ich mich angefreundet, er zeigte mir diverse Schleichwege und Schlupflöcher und somit bin ich gut gerüstet. Dann und wann begegnen wir uns auf unseren Runden um die Häuser und können bei dieser Gelegenheit Neuigkeiten austauschen. Mit meinen Markenzeichen: lädiertes Ohr, der braune „Tintenfleck“ über und neben der Nase, Charme (und noch viele mehr) öffne ich die Herzen im Flug - mit Speck fängt man die Mäuse! Schon nach kurzer Zeit habe ich meine Dienerschaft mühelos um die Pfote bzw Pfoten gewickelt und gleichzeitig unauffällig das Zepter übernommen. Kaum zu glauben, aber sie merken es nicht!
Ich habe weder einen Spiel - noch Jagdtrieb, alles viel zu anstrengend. Für Letzteres werde ich gelobt. Ich werde also gelobt, weil ich nichts mache. Das soll noch einer verstehen. Meine Menschen sind schon komisch. Apropos loben. Meine Hinterlassenschaften - das ist mir jetzt fast ein bisschen peinlich, wirklich kein Thema das man so ungeniert offen diskutieren sollte - meine sämtlichen Hinterlassenschaften also parkiere ich nach wie vor im Kistchen – Freigang hin, Freigang her. Ich werde deswegen gelobt (es soll mit der Nachbarschaft zu tun haben), was weiss ich. Meine Menschen sind wirklich komisch. Mit dem Futter bin ich ganz zufrieden. Ich esse was mir geboten wird und habe zudem auch ganz ordentliche Tischmanieren, lecke meinen Napf immer schön sauber und sehe zu, dass keine Brosamen neben demselben zu liegen kommen. Ein weiteres Lob… Ich bin schon ganz wirr im Kopf.
Das Katzentürchen ist im Moment noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich habe etwas von einem Intensivkurs gehört. Das tönt nach Stress, mag ich nicht. Aber bis im September muss ich den Mechanismus meiner eigenen Haustüre kennen, denn meine Angestellten haben im Oktober Ferien eingegeben. Sie wollen ins Valle Maggia, irgendwo im Süden zur Erholung! Mich wundert nur, weswegen die beiden Erholung brauchen. Pflegeleichter als ich kann man gar nicht sein. Aber ich bin ein nachsichtiger und toleranter Patron und gönne ihnen die Freude, wenn sie denn sowas brauchen. Für die zwei Wochen werde ich von den Nachbarn Daniela und Roland betreut. Aber wenn meine ausgeruhten Leute zurück sind, ist fertig mit Seele bambeln lassen, dann ist ausgebambelt und ich erwarte wieder vollen Einsatz.
Bei einem Arztbesuch wurde bei mir eine massive Missbildung entdeckt. Mein Herz ist zu gross und verhärtet, schlägt zu schnell und zu laut. Angeboren und nicht heilbar. Ich werde mit Medikamenten versorgt und stehe unter Beobachtung. Die Lebenserwartung ist ungewiss. Eigentlich möchte ich schon noch eine ganze Weile hier verbleiben. Meine Menschen sind - mit mir - sehr traurig und betroffen. Wir wollen aber den Kampf dagegen nicht so schnell aufgeben. Momentan geht es mir gut und es ist mir auch nichts anzumerken. Ich wünsche mir – zusammen mit meinen Mitbewohnern - dass die medizinische Versorgung helfen kann, mein Herz noch lange genügend Kraft aufbringt und der gegenwärtige Zustand sich nicht verschlechtert. Wichtig ist, dass ich Aufregungen und unnötige Hektik von mir fernhalte und ich meine Nickerchen weiterhin pflege und nicht vernachlässige (da besteht wohl kaum Gefahr…).
So geht die Zeit ins Land, ich bin rundum gut aufgehoben und ich fühle mich wohl hier. Solange mein Personal aufmerksam bleibt und die nötigen Aufgaben und Verpflichtungen zu meiner Zufriedenheit erledigt, will ich nicht klagen. Ich habe ohnehin alle(s) im Griff…
Jambo / Juni 2019